Mal sehen, ob wir heute wirklich loskommen….
Der Dinghimotor muss geflickt werden und wir brauchen dringend Wasser.
Titus kommt pünktlich vorbei und bringt uns zum einarmigen Mechaniker, der uns schon von anderen Seglern wärmstens empfohlen wurde. In nur 5 Minuten repariert er den Motor und zum Preis meint er nur: ‚You can pay what you want“. Na, klasse!
Auch Frischwasser kann man in Portsmouth bekommen. Man frage nur Titus. Es dauert ein wenig bis wir verstehen. Er weist auf eine kleine graue 0,5 m2 große Plattform mitten in der Ankerbucht. Tatsache – hier finden wir einen Wasserhahn.
Ankunft in Roseau zum Sonnenuntergang
Marcus fängt uns schon vor der Bucht mit seinem Motorboot ab und geleitet uns zur Mooringboie. Für die Boie will er ….und für Security “ what ever you want“. Schutzgeld nennt man sowas bei uns. Na, wir geben ihm gerne was, wenn wir dadurch hier sicher liegen können. Im Dunkeln macht er nochmal eine demonstrative Sicherheitsrunde, blendet uns mit seinem Strahler, fragt, ob bei uns alles in Ordnung ist und meint „it’s my duty“ (ob er wohl Hornblower gesehen hat?).