Nach einer unruhigen Nacht mit viel Geknarre der Leinen und Gewummer an den Ponton gibt es ein Gewitter mit heftigem Platzregen. So stark, dass selbst wir das Frühstück unter Deck beenden. Die Donner hallen an der hohen, steilen Felswand des Hafens. Es hört sich an wie in den Schweizer Bergen.
Da das Walmuseum heute geschlossen ist und es immer noch regnet, besichtigen wir die Altstadt in Funchal.

Wir schauen uns den Stadthafen mit der Santa Maria von Columbus an

und sind ganz froh, im beschaulichen Hafen von Quinto do Lorde zu liegen, nicht mitten in der Hauptstadt.