Es ist ein bisschen wie immer. Der zweite Tag auf See macht irgendwie nicht so viel Spaß. Das ging uns schon bei der Biskaya Überquerung so, wie auch auf der Fahrt nach Madeira. Die Müdigkeit von der Nachtwache und auch das Wellenbild macht zu schaffen. Alle 2 Stunden ein Eintrag ins Logbuch, anschließend die Übertragung der Position in die Karte. Gegen 18 Uhr dann endlich Bergfest mehr als die Hälfte ist geschafft. Dann Vorbereitung auf die zweite Nacht. Inzwischen finden wir unsere Bord Routine wieder. In den frühen Morgenstunden wird es langsam wieder interessanter. Im AIS werden wieder Schiffe angezeigt. Wieder gilt es nun wachsam zu sein und genau deren Kurse zu beobachten. Und tatsächlich – man glaubt es kaum – kreuzen sich im weiten, leeren Atlantik die Kurse in einer Art das Ausweichmanöver notwendig werden.
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