Eine nervenzehrende Nacht. Windstille, spiegelglatte See, schlagende und klappernde Segel. Furchtbar! Im Dunkeln nähern wir uns einer anderen Segelyacht. Sie liegt genau auf unserem Kurs und bewegt sich nicht vom Fleck. Wir weichen aus und stellen fest, die haben beigedreht und sich wohl schlafen gelegt. Absolut vernünftig! Wir kämpfen weiter, bis auch wirl die Nase voll haben, die Segel bergen und uns gemütlich treiben lassen. Pünktlich zum Frühstück ist er da, der versprochene Wind. Sogar unseren geliebten Parasailor können wir gegen Mittag setzen . Damit fliegen wir förmlich mit 7-8 Knoten den Azoren entgegen.
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