27.07.18: Wir verlassen die schöne Insel und machen uns auf nach Roscoff

Zwischen den Felsen durch, eine fummelige Angelegenheit, wenn man das Segelrevier nicht kennt.

Die See ist ziemlich kabbelig, was auf Untiefen hindeutet, obwohl der Tiefenmesser 10 und mehr Meter anzeigt. Nervenkitzel pur.

(Auf dem Foto sieht es deutlich harmloser aus)

Auf dem offenen Meer hat sich inzwischen die Welle deutlich verändert. Die lange Atlantikwelle zeigt sich langsam. Es deutet sich eine Schlechtwetterfront an, die wir in Roscoff abwettern wollen. Das Donnergrollen war schon gestern Nachmittag aus Richtung St.Malo zu hören.

Regenwolken ziehen um uns auf. Wir sehen zwar die Regengebiete von weitem, aber bleiben, bis auf einen kleinen Spritzer, trocken.

Nur die kurzfristige Brise die uns für 20 Minuten auf fast 8 Knoten beschleunigt nehmen wir dankbar mit und erreichen am späten Nachmittag Roscoff.

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