Nun merken wir, bis Ende des Monats in den Algarven zu sein, ist gar nicht mehr so einfach.
Wir haben durch den stärkeren Wind in Porto 2 Tage mehr verbracht, die sich im Zeitplan bemerkbar machen.
Also Figuera da Foz im Fastfoodstyle. Die große Markthalle gönnen wir uns trotzdem.

Die Fischstände und all das frische Gemüse sind einfach ein Genuss.

Und natürlich mit den Händlern einen Smalltalk in portugiesisch zu versuchen, um all die Leckereien Portugals kennen zu lernen.
Aber danach, trotz des Nebels, gehts weiter Richtung Nazaré.
Erst Nebel und dann auch noch Regen. Ungemütlich.
Nazaré wegen der größten Surfwelle der Welt ( ca. 30 m hoch) bekannt. Zur Zeit ist das Meer aber glücklicherweise recht friedlich.
Ein hübsches Fischerdorf mit engen Gassen und vorwiegend spanischen Urlaubern.
Beim Erkunden des Ortes treffen wir die beiden Bretonen Catherine und Hervé und haben endlich mal Zeit, uns zu unterhalten. Auch die beiden wollen im Herbst rüber in die Karibik mit etwa denselben Reisezielen bis dahin.
Heute Abend gibt es leckeren Tintenfisch Spieß.

Eine Spezialität von hier.