31.03.2019: Dicke Wolken, Regengüsse, türkisblauer Strand und Hundeattacke

Die ersten Vorbereitungen für die Rückfahrt. Aufräumen, putzen, Bestände kontrollieren.

Wir verholen dichter ans Riff und werden auf dem Weg von einem erneuten Wolkenbruch bis auf die Knochen durchnässt.

Sobald die Sonne raus schaut packen wir unser Dinghi und paddeln(!) an Land. Den Außenborder haben wir vorsichtshalber an Bord gelassen. Die Brandung erscheint uns zu stark und wir haben das Gefühl mit einem leichteren Schlauchboot besser auf den Strand surfen zu können.

Das vom Hurrican Irma zerstörte Resort wollen wir uns mal aus der Nähe ansehen.

Als wir dichter an die Ruine kommen attackieren uns vier Wachhunde. Zum Glück sind mehrere Franzosen dabei. Die Besitzerin erscheint und will uns da weg haben. Sie ist nicht sonderlich freundlich, obwohl wir nur wollen, dass sie ihre Hunde zurückpfeift.

Wir beide gehen am Strand zurück, um unser Dinghi zu holen. Die Hunde greifen uns erneut an. Wir flüchten ins hüfttiefe Wasser, wo wir uns ein wenig geschützter fühlen. Sie lassen jedoch nicht von uns ab.Wiir schreien sie an, spritzen mit Wasser und schmeißen mit Sand, ohne Erfolg.

So bewegen wir uns eben nochmal auf die andere Seite des Strandes und hoffen, die Viecher werden unterdessen eingesperrt.

Stefan mit Prügeln zur Hundeabwehr bewaffnet.

So entdecken wir den tollen „Pink Beach“. Rosaroter Sandstrand von kleinen rosa Muscheln.

Ein weiter, herrlicher Sandstrand

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