12.07.18: Eine 23 -stündige Nachtfahrt nach Cherbourg

Leider müssen wir den wohl sehr schönen Ort Fécamp ausfallen lassen, da der Hafen bei Tide für uns zu wenig Tiefgang hat.

So beschließen wir direkt Kurs auf Cherbourg zu nehmen. Bei ruhiger See, Sonne und moderatem Rückenwind gehts los. Zum Abend hin fangen wir zwei leckere Makrelen.

Kurz vor Sonnenuntergang schreckt uns ein dumpfer Schlag auf. Ein Fischernetz? Eintreiben des Holzstücke? Nein, es ist wieder der Autopilot dessen Bolzen sich gelöst hat. Inzwischen eine Routineaufgabe für Brigitte. Und in kurzer Zeit ist es repariert. Die Nacht kann kommen…

Dieser Beitrag wurde unter Logbuch veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert