Es folgt eine sternenklare Nacht, die Milchstrasse über uns. Traumhaft! So lässt es sich gut aushalten. Wir wechseln uns ab mit schlafen und Wache halten.
Aufstehen , frühstücken , in den Morgen hineinsegelnd, kommt die Küste in Sicht . Bald sind wir in Cherbourg. Denken wir!
Bei leichten Winden segeln wir mit dreieinhalb Knoten durch das Wasser. Bald jedoch setzt der Gezeitenstrom mit 5 Knoten dagegen. Folglich Fahren wir mit 1,5 Knoten rückwärts. Unter Zuhilfenahme der Maschine ändern wir dieses und fahren wenigstens mit 1,5 Knoten unserem Ziel Cherbourg entgegen. Soweit dazu (Stefans Motto zu Anfang unserer Segelzeit): Wir sind ein Segel- und kein Motorboot!!!
Und zum Mittag gibt es…
Lecker!!!