Die Tage vergehen wie im Fluge und inzwischen sogar die Nächte. Erstaunlicherweise haben wir immer irgendetwas zu tun. Und wenn wie gestern, “stundenlang“ die vollständig ausgewickelte Angellleine mühselig, Stück für Stück wieder aufzurollen. Oder das Kochen, wobei andauernd irgendetwas auf den Boden rutscht bei den größeren Wellen, die sich zwischendurch aufbauen. Eine interessante Erkenntnis für uns: Ein schöner Tag definiert sich hier auf See nicht über den Sonnenschein, sondern eher über das Wellenbild. Heute war ein schöner Tag! Das innere Gleichgewicht und die innere Ruhe stellen sich langsam ein. Mehr als 1/4 der Strecke, fast 600 Meilen haben wir !
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