6.Tag an Bord – langsam an die Atlantikwelle gewöhnt Der Tag fängt schon verheißungsvoll an. Ein weiterer Mahi Mahi beißt an. Soviel Fisch können wir weder essen, geschweige denn lagern. Also muss Stefan leider das Angeln für heute einstellen! Zum Mittag gibt es Sashimi von der Golddorade. Superlecker diesmal mit Ingwerstückchen verfeinert. Wir lesen Bücher über die Karibik und bereiten uns auf die nächste Etappe unserer Reise vor. Guadeloupe ist unser erstes Ziel drüben, alles andere ist mehr oder weniger offen. Entspannt konzentrieren wir uns auf unsere Lektüre als völlig unvorbereitet eine größere Welle in unser Cockpit schwappt und den Boden unter Wasser setzt sowie die Kissen und unsere Kleider nassspritzt. Nur ein kurzer Schreck, das Wasser läuft zum Glück sofort wieder ab. Die Atlantikdünung ist schon beeindruckend hoch. Wir sind auf der Hut! Aber wir haben heute auch Windstärke 6 in Boen bis 7 Bft. Wir haben nur die Genua gesetzt. Das geht sehr gut und wir können schnell und unkompliziert die Segelfläche verkleinern bzw. alle Manöver fahren. In dieser Konfiguration kommen wir mit 5 – 7 Kn gut voran.
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