Nochmal die vergilbten Stellen am Aussenschiff reinigen. Dann geht es los. Der Kran kommt angefahren, das Schiff wird in die Gurten gelegt und gehoben.


Just in dem Moment fährt der Mechaniker für unseren Motor vorbei und bemerkt, dass unsere Zinkanode schon sehr stark abgenutzt ist und dringend erneuert werden muss. So darf das Boot nicht ins Wasser. Da es leider hier keine passende Anode gibt, müssen wir nochmal nach St. George fahren und eine besorgen. Also wird die Kranarbeit unterbrochen, alle müssen warten. Nützt ja nichts!
Beim “Ship Chandler“ treffen wir natürlich bekannte Segler. Da halten sie sich immer gerne auf.
Jetzt ist Navicula bereit

Am Nachmittag warten wir auf den Mechaniker, der den Motor warten sollte. Aber es bleibt beim warten, denn er kommt nicht, hat angeblich soooviel zu tun. Ärgerlich!
Für einen Besuch in Lauras Gewürz- und Kräutergarten und beim “Phare bleu“ (ein Resort, von zwei Schweizern betrieben) reicht die Zeit noch.
