18.07.18: Alderney – ein Naturidyll mit 18 Burgen

Wir erwandern die “ kleine“ Insel und sind völlig erschöpft danach. So klein die Insel erst wirkt, zu Fuß merkt man ihre wahre Größe.

Wir genießen die schöne Natur, entdecken im Wasser eine Delfinschule und bestaunen den Felsen der Tölpel.

Es erinnert uns sehr an Helgoland im letzten Jahr.

Auch die vielen Burgen aus der viktorianischen Zeit sind eindrücklich, die sich die Nazis damals im 2. Weltkrieg auch gleich zunutze gemacht haben.

Das obige Foto zeigt ‚The Springe‘, eine weitere berüchtigte Engstelle mit starken Strömungen. Hier beobachten wir einen Segler, der unbedingt unter Maschine gegen den Strom fahren möchte. Wir sehen wie er zunächst langsamer und langsamer wird. Dann zum Stillstand kommt. Und zum Schluss sogar vorwärts rückwärts fährt. Er benötigt für die knapp eine Seemeile lange Strecke etwa 3 Stunden. Bei der Abfahrt von Aldernay werden wir die gleiche Strecke in zehn Minuten hinter uns gebracht haben.

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