Archiv des Autors: Skipper_01

Bei auflaufender Flut starten wir den nächsten Versuch, die Mündung der Faro Lagune zu bezwingen. Und siehe da, es gelingt uns ohne Schwierigkeiten. Wir nähern uns durch eine wilde Flusslandschaft fahrend Faro und ankern in einer beeindruckenden Salzmarschen-Landschaft mit entsprechend … Weiterlesen →

Nachdem wir den Ballermann der Algarve verlassen haben, verändert sich auch langsam die Küste. Die steilen Felsen weichen einem langen ausgedehnten Sandstrand. Am späten Nachmittag erreichen wir die Mündung der Faro Lagune. Wir hätten es wissen können. Aber seit der … Weiterlesen →

Am späten Nachmittag entschließen wir uns zur Weiterfahrt. Dicht unter der Küste kann man die ausgewaschenen Felsen, Grotten und Höhlen bestaunen. Wir begegnen unzähligen Touristenbooten unterwegs. Das Positive daran, da wo sie sich versammeln, sind Delfine. Unser Ausflug mit eigenem … Weiterlesen →

Mit Semjon an Bord sind wir jetzt (fast) komplett. Mit gut gefüllten Treibstoff- und Wassertanks geht es wieder hinaus in die Ankerbucht. Wir haben uns viel zu erzählen und der Nachmittag vergeht mit schnacken und baden und baden und schnacken…. … Weiterlesen →

Uschi und Arnim fahren heute mit ihrer SY Achwas endgültig los. Gute Fahrt Euch beiden! Wir erwarten zwischenzeitlich unsere Jungs, die uns eine Woche begleiten werden. Eine Putz- und Aufräumaktion steht bevor. Zu viert braucht man einfach mehr Platz. Der … Weiterlesen →

Ach- wären wir doch nur fünf Minuten früher losgefahren. Wir haben gerade das Beiboot bereitgemacht, als wir Besuch von einem, mit 300 PS bestückten, großen schwarzen Schlauchboot bekommen. Darin zwei Angehörige der Polícia Marítima, die uns freundlich aber bestimmt darauf … Weiterlesen →

Nach den langen Nachtfahrten haben wir jetzt erst einmal ausgeschlafen. Am gestrigen Abend haben wir schon das nächtliche Lagos erkundet. Heute soll die Tageserkundung stattfinden. Doch zuerst rufen die Pflichten. Hier im Hafen haben wir seit langem mal wieder Wifi. … Weiterlesen →

Die Nachtfahrt ist soweit entspannt, außer, dass wir den ganzen Weg motoren müssen. Achtzig Seemeilen motoren, das ist wahrlich kein Vergnügen. Alternativ wären 80 Meilen gegen einen schwachen Wind am nächsten Morgen oder bis nächste Woche Mittwoch warten. Aber jede … Weiterlesen →

Die vier bis fünf Windstärken mit denen wir den Hafen verlassen haben, hält leider nur etwa 5 Seemeilen an, dann begibt sich der Wind nach und nach zur Ruhe. Mit zwei bis drei Knoten fahren wir langsam durch eine mondlose … Weiterlesen →

Gleich nach dem Aufstehen in die Laundry. Während die Waschmaschine läuft frühstücken, danach ablegen, beim Hafenmeisterbüro einen Zwischenstopp einlegen und die Wäsche einsammeln. Der Plan ist super, funktioniert in der Praxis aber leider nicht wie gedacht. Wir warten vor der … Weiterlesen →