Archiv des Autors: Skipper_01

Mit dem Zug bewegen wir uns Richtung Lissabon, mit wunderbarer Aussicht auf den Tejo. Am Torre de Behlém vorbei, einem Leuchtturm, der die heimkommenden Seefahrer seit Jahrhunderten willkommen geheißen hat. Eines der Wahrzeichen Lissabons, in manuelinischem Stil erbaut, das nicht … Weiterlesen →

Auf die eigentlich geplante Nachtfahrt haben wir bei dem Schmuddelwetter so gar keine Lust. Auch Catherine und Hervé wollen Richtung Lissabon und wir laufen beide am frühen Morgen aus. Bei einem fantastischen Nordwestwind mit drei bis vier Bft verlassen wir … Weiterlesen →

Regen, Nebel, ein durch und durch trüber Tag in Nasaré. Nicht unüblich an der portugiesischen Atlantikküste. Wir verkriechen uns förmlich in unserer gemütlichen “Hütte“, erledigen Dinge, lesen und erholen uns einfach von der anstrengenden Touren der letzten Tage. Am späten … Weiterlesen →

Nun merken wir, bis Ende des Monats in den Algarven zu sein, ist gar nicht mehr so einfach. Wir haben durch den stärkeren Wind in Porto 2 Tage mehr verbracht, die sich im Zeitplan bemerkbar machen. Also Figuera da Foz … Weiterlesen →

Der Tag beginnt mit schönstem Sonnenschein. Das wissen wir inzwischen hier an der Atlantikküste zu schätzen. Um uns herum, von allen Seiten tauchen unzählige Delfine auf. Unermüdlich springen und tauchen sie unter unseren Schiffsrumpf hindurch. Das Wasser brodelt förmlich um … Weiterlesen →

Das Auto muss genutzt werden. Ein Großeinkauf im Supermarkt, damit man sich die Schlepperei in nächster Zeit sparen kann. Danach wollen wir wissen, wo der Portwein eigentlich herkommt und wie das Tal entlang dem Douro aussieht. Überall Terassenhänge mit den … Weiterlesen →

Portugal besteht ja nicht nur aus Küste. Es hat auch ein wunderschönes Hinterland. Um dieses näher erkunden zu können, besorgen wir uns einen Mietwagen. Die Stadt Braga und die Wallfahrtskirche “Bom Jesus do Monte“ mit der unendlichlangen Treppe suchen wir … Weiterlesen →

Wir entschließen uns, in den nächsten Hafen zu verholen, um ein paar Meilen weiter zu kommen, was die nächste Etappe etwas verkürzt. Außerdem sind wir dichter an Porto. Denn mit einem Tag wird man dieser Stadt nicht gerecht. Diesmal schlendern … Weiterlesen →

Unglaublich, wir erwachen und stecken mitten in einer dicken Milchsuppe. Wie zu Hause. Alles ist nass und wir können kaum unser Nachbarschiff erkennen. Ein Glück, dass heute eine Stadtbesichtigung von Porto auf unserem Plan steht. Und noch mehr Glück, da … Weiterlesen →

Den Hafen von Bayona haben wir schleunigst wieder verlassen. 49 € für eine Übernachtung. Ganz schön saftig. 20 € (!) günstiger wäre es gewesen, wenn wir statt des Fingerpontoons die Mooringleine auf der anderen Seite desselben Steges verwendet hätten. Da … Weiterlesen →